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Anzahl der Benutzer?

Hallo zusammen.

 

Ich habe den Ninox Cloud  Vertrag. Nun lade ich die beiden ersten Teammitglieder ein und ich bekomme nachfolgende Meldung:

 

Das verwundert mich jetzt, da ich meinte es so beim lesen vestanden zu haben, das ich (theoretisch) Teammitglieder ungbegrenz einladen dürfte. Evtl. habe ich das lesend auch falsch verstanden oder muss ich Teammitglieder nicht einladen, sondern anders anlegen?

 

Dann habe ich seitdem oben auch die Meldung: " Sie haben das Abo für 1 Benutzer. 2 Benutzer...."

 

Das gleiche Problem, das verstehe ich noch nicht. Ich bin doch der einzige Benutzer, die anderen sollen doch nur die DB als Team nutzen dürfen/können. Das Abo verwalten taucht auch als Teammitglied auf, aber diese benötigen das doch überhaupt nicht. Kann man das irgendwo abstellen?

 

Der Hintergrund meirn Fargen ist, das ich mich für einen Acount aus diesen Gründen entscheiden hatte. Bisher leif der Account als APP auf dem IPad Solo und das wollte ich nicht mehr.

 

Holger

34 Antworten

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    • Ninox-Professional
    • planoxpro
    • vor 4 Jahren
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    Hallo Holger, einladen kann man in der Tat beliebig viele Nutzer, aber es muss natürlich jeder auch einen Account haben. Entweder einen persönlichen (z. B. per 30-Tage-Test) oder über ein Abo für mehrere Nutzer.

     

    Soweit mein Kenntnisstand, der natürlich unter Vorbehalt zu betrachten ist. Und vielleicht verstehe ich auch das Problem nicht, deshalb würde ich mich an deiner Stelle mit solchen Fragen direkt an den Support wenden.

    • Bahnsport_Info
    • vor 4 Jahren
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    Danke Copytexter.

     

    Ich glaube ich habe den Fehler gefunden. Hat 2 Ohren, dazwischen nur Masse und sitzt vor dem PC gerade. :-)

     

    Ich denek ich habe mich aus Paddeligkeit 2x angemeldet, weil ich die Ansicht & Funktionalität als User mal durchtesten wollte. Ich werde noch einmal eine neue Einladung estellen und KEINE neue Anmeldung.

     

    Holger

    • Ninox-Professional
    • planoxpro
    • vor 4 Jahren
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    :-D

    • Bahnsport_Info
    • vor 4 Jahren
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    Nein , es ist doch leider nicht gelöst. Ich hatte einen Acount, wo ich meinte, das ich mich als User auf eine Einladung mit neuer Mail Adresse zum tsrtzen angemeldet hatte, wieder gelöscht. Danach war die Fehlermeldung verschwunden. Jretzt wo ich nachschauen wollte, war diese Fehlermedlung wieder da.

    Passiert ist in der Zwischenzeit wohl folgendes. Es hat sich ein User auf meine Einladung hin, im Team angemeldet. Kann dieser das jetzt versehentlich ausgelöst haben?

     

    VG

    Holger

    • Bahnsport_Info
    • vor 4 Jahren
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    Noch einen Hinweis habe ich vergessen. Ich war auch auf dem IPad als Owner angemeldet. Dort habe ich mich nun einmal abgemeldet. , aber es belibt bei der obigen Meldung.

    • Ninox-Professional
    • planoxpro
    • vor 4 Jahren
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    Wie gesagt: Am besten den Support anschreiben (support@ninoxdb.de). Ich erlaube mir aber noch mal den Hinweis darauf, dass für jeden Nutzer, den man in eines seiner Teams einlädt, auch ein Account vorhanden sein muss. Wenn die von dir eingeladenen Personen also alle einen eigenen Ninox-Account haben, und sei es nur der kostenlose 30-tägige Test-Account, dann sollte das eigentlich(!) klappen.

    • Bahnsport_Info
    • vor 4 Jahren
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    Danke Copytexter.

     

    dann amcht die DB für mich keinen Sinn. Da kann ich es auch für ein paar Euro auf der App im IPAD laufen lassen udn freue mich darüber. Ich habe das Abo ja abgesclossen , weil ich -so verstehe ich es - unbegrenzt Teammitglieder einladen kann. Dann dürfen diese 30 Tage schauen und dann ist vorbei? Was macht das für einen Sinn?

     

    Bisher hatte ich es nur auf dem IPad mit der APP für mich aufgebaut und gepflegt. Dann habe ich es öfters gezeigt und einige fragten nach ob sie die DB auch nutzen dürften. Dann habe ich mir die Preise und die Angebote was darin enthalten ist einmal durchgelsen, habe mit den Leuten gesprochen und wir haben das gewuppt. 

    Dan habe ich es eindeutig falsch vestanden und  muss mir jetzt etwas überlegen, bzw. schreibe den Support noch einmal an, inwieweit ich das falsch verstanden habe.

     

    VG

    Holger

    • Ninox-Professional
    • planoxpro
    • vor 4 Jahren
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    Ich hab's wirklich auch nicht dicke, aber für Ninox zahle ich so gerne wie für noch keine andere Software. Das muss natürlich nicht für andere gelten, aber, ohne dir zu nahe treten zu wollen, die Annahme, dass mit einem einzigen Account für 8,33 Euro pro Monat mehrere, gar unbegrenzt viele Nutzer mit einer komplexen, vielseitig nutzbaren Cloud-Software wie Ninox arbeiten könnten, verursacht bei mir heftiges Kopfschütteln. 

    Selbst relativ einfache Tools für Fakturierung oder Zeiterfassung mit deutlich geringerem Entwicklungs- und Support-Aufwand kosten heute mindestens 5 bis 10 Euro pro Monat und Nutzer. Und die können dann genau diese eine Sache.

    Deine Frage nach dem Sinn einer kostenlosen 30-tägigen Testphase lasse ich mal unbeantwortet. Ich bin guter Dinge, dass du selbst drauf kommst.

    • Bahnsport_Info
    • vor 4 Jahren
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    Danke für Deine offene Meinung.

     

    Ich habe das System einfach falsch verstanden. Ich habe eine sehr gut besuchte Homepage. inklusive Software-sofern ich diese vom Webhost Angebot nutzen möchte, für ca. 80 Euro im Jahr.

     

    Dann habe ich eine APP dazu, die zurzeit ca. 1300 User, ca. 65:35% Goolge zu App-Store benutzen. Kostenpunkt  89 Euro im Jahr.  

     

    Die Datenbank sollte eine Erweiterung dazu sein, ein Ergebnispool zum Sport, Herrlich tief mit den Verschachtelungen und ich habe die Werbung falsch interpretiert, ganz einfach gesagt: Mein Fehler! Ohne Diskussion, wenn und aber!

    Es Ist ja auch nicht  schlimm, jetzt weiß  es nun ja  und werde es gleich wieder kündigen bevor weitere Kosten entstehen.  Dann reicht mir meine App auf dem IPad eben aus und ich betrachte es nun mehr als Spielzeug für mich und suche nach einer anderen Möglichkeit.

    • Ninox-Professional
    • planoxpro
    • vor 4 Jahren
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    Na ja, das Bereitstellen von Speicherplatz auf einem Webserver (aka Webhosting) ist kaum mit einer komplexen SaaS-Entwicklungsplattform wie Ninox vergleichbar. Dass es aber sogar in deinem Fall (bei mir ist es etwas mehr) preislich in ähnlicher Größenordnung liegt, zeigt doch gerade, wie günstig Ninox tatsächlich ist. Unter Kosten-Nutzen-Aspekten müsste man Ninox aber mit anderen, ernstzunehmenden Entwicklungs-Plattformen vergleichen. Und da würdest du mit den Ohren schlackern ...

     

    Ich selbst habe übrigens früher zeitweilig mehrere kostenpflichtige Webtools für Zeiterfassung, Rechnungsstellung und Projektmanagement genutzt. Das mache ich jetzt alles mit Ninox, genau so, wie ich es brauche - und spare unter dem Strich sogar Geld dabei (die kalkulatorische Größe des Zeitaufwandes jetzt mal nicht mitgerechnet).

     

    Sei's drum. Der Vollständigkeit halber möchte ich aber doch noch mal einige Vorteile der Cloud-Version von Ninox nennen, die ein Abo zu 99 Euro pro Jahr auch für mich als Einzelnutzer mehr als nur rechtfertigen:

     

    ● uneingeschränkte Nutzung von Ninox auf allen System-Plattformen*

    ● mobile Nutzung auf iOS- und Android-Endgeräten

    ● automatische Sicherung und Synchronisation der Daten

    ● Nutzung webbasierter Features wie E-Mail-Versand, API u. a.

    ● Auslagerung komplexer Abfragen auf den Server (do as server)

    ● Einladung von Nutzern (mit Account) in eigene Teams

    ● Mitarbeit in Teams anderer Nutzer (mit Account)

    ● einfache Veröffentlichung von Daten aus Ninox heraus über die Freigabe (z. B. im HTML-Format mit automatischer Aktualisierung und Möglichkeit zur Integration in eine Website)

     

    Es ist natürlich völlig in Ordnung und nachvollziehbar, wenn das jemand für sich anders bewertet. Aber Ninox bietet schon ne Menge für's Geld (einschließlich der Kernfunktionalität, die ja auch auf den nativen Apps zur Verfügung steht).

     

    In diesem Sinne: Weiterhin viel Spaß mit Ninox. Egal, mit welcher Version.

     

    PS: Und nein, ich bekomme keine Provision hierfür. ;)

     

    * Ich habe unter Windows und Linux mit Ninox angefangen. Inzwischen arbeite ich wieder mit einem Mac. Macht überhaupt keinen Unterschied (auf Ninox bezogen, sonst schon).

    • OLIVER
    • vor 4 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Danke, Axel. Es ist gut, wenn immer mal wieder darauf hingewiesen wird, wie fair der Preis von Ninox ist, und was für eine tolle Software man dafür bekommt, was man alles damit machen kann und überhaupt.

    • Ninox-Professional
    • planoxpro
    • vor 4 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Keine Ursache. Es war mir ein Bedürfnis. Aber das Komma im ersten Absatz zwischen "anderen, ernstzunehmenden Entwicklungs-Plattformen" gehört definitiv weg. ;)

    • Netzwerk Arbeit
    • HansJurgen_Schafer
    • vor 4 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Ich kann die Aussagen von Copytexter bestätigen. Wir nutzten vorher 8 Jahre ein auf Lotus Notes basierendes System, welches eine gewisse Ähnlichkeit mit Ninox hat. Durch Firmenübernahme, Änderung der Lizenzbedingungen und drastischer Preiserhöhung mussten wir uns trennen. Die Trennung viel schwer, zumal auch ein guter und persönlicher Service geboten wird.

    Jetzt hoffe ich auf 8 oder mehr Jahre mit Ninox. Und bezüglich des Services brauchen wir uns bei Ninox auch keine großen Gedanken machen. Nicht nur Ninox bemüht sich um die Anwender, sondern auch einige Power-User, die in diesem Form gerne behilflich sind.

    • Icarus_Ralf_Becker
    • vor 3 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Ich habe das Thema heute auch noch einmal gegenüber Alex und Jörg aufgewärmt, denn auch ich bin der Auffassung, dass es neben “Admin” und “Editor” bzw. angepassten Rollen eine Rolle des reinen “Anwenders” geben sollte (braucht keinen Speicher, kann keine DB und Teams anlegen, kann nur auf Einladung eine bestimmte DB nutzen), deren Accounts dauerhaft kostenfrei sind.

    Viele Ideen für Anwendungen, die eine erhebliche (autorisierte) Interaktion mit anderen Accounts erfordern bzw. ermöglichen sollen (Buchungsssystems, Informationssysteme etc.) scheitern am Bezahlmodell für Ninox Accounts, denn niemand bietet ein Buchungssystem an, welches durch bspw. 50 Accounts im Team genutzt werden soll, und legt dafür dann 500€ pro Monat hin.

    Hierfür sollte es angepasste Rollen und Preismodelle geben, die dann (gerne auch zu angepassten Mehrkosten gegenüber einem normalen Cloud-Account) derartige Anwendungen zulassen und am Ende wird es für alle eine Win-Win-Situation.

    • OLIVER
    • vor 3 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Ich finde, dass 8,33 Euro im Monat total fair sind für die allerkleinste User-Rolle. Auch der kleinste User nutzt das ganze Ninox. Eher müsste es umgekehrt sein, also der Admin teurer. 

    Jedenfalls gibt es 50 Accounts für nur 500 Euro im Monat (eher sind es ja 400) nirgendwo sonst für eine so umfassende Software.  

    • service.1
    • vor 3 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    @ Icarus Manifest
    Auf so eine Lösung haben wir gehofft. Z.B. für den Fall, dass unsere “Kunden” nur ihre eigenen Stammdaten pflegen sollten. D.h. einloggen, Telelfonnummer ändern und raus aus dem System. Wir haben uns eine kleine Lösung programmieren lassen. Auch weil wir keine Lust hatten, noch weitere (ausländische) Dienste an der Sache zu beteiligen. Alles innerhalb Ninox erledigen zu können hat doch seinen Reiz und wenn später mal ein anderer Anbieter so etwas hat..........................

    Aber vorerst gehts (nicht anders) und wir sind zufrieden. 

    • Icarus_Ralf_Becker
    • vor 3 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Oliver, deine Bewertung zu den 400 bis 500 Euro pro Monat in meinem Beispiel, die gerne auch mal in anderen Situationen mit größerem Kundenstamm eine Null mehr haben können, wird vermutlich kein Unternehmer teilen. Hier sind die Kosten in keinem Verhältnis zur Fähigkeit einer bidirektionalen Kundenkommunikation in einem Geschäftsprozess. An diesem Punkt erreicht man dann nämlich weder einen Zeitgewinn, Kostenvorteile oder Fähigkeitsgewinn gegenüber personellen oder organisatorischen Lösungen, die das gleiche erreichen, aber weniger kosten. 

    • OLIVER
    • vor 3 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Welche Lösung hat denn diese von dir gewünschten Fähigkeiten und ist noch günstiger als Ninox? Ich habe vor meinem Ninox-Einstieg vor etwa 5 Jahren alles getestet und auch jetzt verfolge ich noch die meisten Wettbewerber. 

    Nichts kommt an Ninox ran - entweder fünffacher Preis oder ein Fünftel der Fähigkeiten. Von der unerreicht einfachen Bedienung bei Ninox mal abgesehen.

    Klar gibt es Spielzeug wie Airtable, damit kann man aber keine sinnvolle, große App aufbauen wie wir. Klar gibt es FileMaker, das in einzelnen Bereichen mehr kann, aber einen vielfachen Preis hat und eine extrem umständliche Bedienung und Programmierung. 

    Ninox ist nicht perfekt, aber was in den letzten Jahren da geschaffen wurde, ist fantastisch. Eine solche Verlagssoftware, wie wir sie jetzt passend zugunsten Bedürfnissen haben und täglich erweitern, gibt es auf dem Markt nicht. Nicht mal für 100.000 Euro. (Was ein normaler Einstiegspreis bei Verlagssoftwares ist, plus 5.000 Euro Wartung im Monat für eine mittelgroße Installation.)

    • Ninox-Professional
    • planoxpro
    • vor 3 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Die Diskussion ist im Grunde müßig. Wer Äpfel bewerten will, muss sie mit anderen Äpfeln vergleichen, und nicht mit Birnen, Kiwis oder Bananen. Will sagen: Für den Leistungsumfang, den Ninox bietet, ist es geradezu unverschämt günstig. Man geht ja auch nicht in den Supermarkt und sagt: “Ey, die Apfelsinen sind aber teuer, ich brauche schließlich nur die Schale!”

    Es mag durchaus Konstellationen geben, für die Ninox als zu teuer erscheint. Ist ja bei jedem Produkt, bei jeder Leistung so. Aber kein Softwareentwickler kann für jedes Szenario ein eigenes Preismodell entwickeln und auch technisch umsetzen. Man frage mal bei Adobe an, was Indesign kostet, wenn man nur zwei kleine Flyer im Monat damit machen will und dafür weder Tabellensatz noch automatische Inhaltsverzeichnisse braucht ...

    Und bei Ninox reden wir immerhin über eine multiuserfähige Low-Code-Plattform zur effizienteren Abwicklung von Geschäftsprozessen. Dafür sollen 8,33 Euro monatlich inklusive kompletter Infrastruktur, also Server, Traffic und mobiler Nutzung, zu viel sein? Bei durchschnittlichen Arbeitskosten in Deutschland von rund 35 Euro -  pro Stunde, wohlbemerkt! - kann ich mir kaum ein ernsthaftes, über Nice-to-have hinausgehendes Nutzungsszenario für 5, 50 oder 500 Nutzer vorstellen, das an den reinen Lizenzkosten scheitern würde (an anderen Dingen natürlich schon).

    Gut möglich, dass Ninox die Preisgestaltung irgendwann weiter auffächert. Aber, so gern auch ich mal für kleines Geld Kunden oder Partner zur Mitarbeit einladen würde, graut mir persönlich sogar etwas davor. Denn Oliver hat den entscheidenden Punkt angesprochen: Was müsste ein Administrator-Accout kosten, wenn reine Editor-Accounts nennenswert billiger würden? 30 Euro pro Monat? Oder sogar 50?

    Das wäre rein rechnerisch bei 490 Editor- und 10 Administrator-Accounts unterm Strich vielleicht tatsächlich etwas günstiger. Aber viele, die den vollen Funktionsumfang nutzen wollen, wären dann raus. Und Ninox nur noch für Enterprise-Kunden relevant. So, wie viele Mitbewerber.

    • Icarus_Ralf_Becker
    • vor 3 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Sorry für die Sendepause. Hatte viel um die Ohren. Um das Thema nochmal abzubinden: wenn bspw. ein Verein seine Aktivitäten und seine Mitglieder mit Ninox verwalten will und auf die Idee käme, die Mitglieder sollten per Zugang Ihre persönlichen Daten aktualisieren können oder zum Beispiel ihre eigenen Rechnungen oder Aktivitäten einsehen können, dann ist das derzeit schlichtweg mit Ninox nicht machbar. Technisch eigentlich klasse umsetzbar und genau das, was sich jeder Vereinsvorstand wünscht. Aber wenn man dann dem Vorstand erklären, dass seine 100 Mitgliedszugänge den Verein künftig 10000 € (brutto) im Jahr kosten, was glaubt ihr denn was dann passiert? 

    Um Olivers Frage “Welche Lösung hat denn diese von dir gewünschten Fähigkeiten und ist noch günstiger als Ninox?” -> jede Wordpress-Seite, die ich im o. g. Use-case mit einem CRM plugin ausstatte

    Und nochmal: es geht mir nicht um die 8,33 € im Vergleich zur Leistung. Und auch nicht darum, ob Ninox eine tolle Software ist oder nicht. Zweifelsfrei ist sie das. Es geht mir um die oben beschriebene Zielgruppe und eben diesen und unzählig vergleichbare Use-cases, wo das Preissystem von Ninox zur Stolperfalle leider wird.

    • Netzwerk Arbeit
    • HansJurgen_Schafer
    • vor 3 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    @ Icarus Manifest:
    Genau das Problem haben wir auch. Wir sind ein Verein, verwalten ca. 300 Stammdatensätze und würden uns freuen, wenn Mitglieder selbst Daten aktualisieren könnten. 

    • UweG
    • vor 3 Jahren
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    Wenn es nur um das Aktualisieren von Bestandsdaten geht gibt es doch verschiedenste Möglichkeiten diese an Ninox zu übertragen und Ninox dann die Arbeit machen zu lassen. Durch die REST-API der Ninox-Cloud hat man doch viele Anbindungsmöglichkeiten.
    Ein Ninox-User hat mal gezeigt, wie Ninox über eMails gesendete Daten diese automatisch verarbeitet. In den API Workshops hat Bruna mehrmals geseigt, wie über Webformulare Daten an Ninox übergeben und verarbeitet werden. Wenn man evtl. Kosten für externe Dienste wie Integromat, Zapier, Cognitoforms etc. rechnet, kann sich auch ein Verein für schmales Geld Ninox leisten um die Arbeit zu erledigen. Selbst die Abfrage an Ninox, einen Auszug der in Ninox vorhandenen Daten zu übermitteln kann mit der Rest-API erledigt werden. Also ist für diese Arbeit Ninox nur als Basis von nöten, Für die Hauptarbeit der Vereinsverwaltung hat man nur wenige oder eine Lizenz(en), wobei man eine Nutzerverwaltung auch nur mit einer Lizenz und mehreren Ninox Benutzern hinbekommen kann (Ist dann nicht mehr Low Code) und die Datenaktualisierung wird durch externe Systeme vorgenommen, die ihre Daten über die REST-API übermitteln. Wenn jedoch jeder selbser in Ninox rumwerkeln soll und alle Möglichkeiten von Ninox ausschöpft, kostet es nun mal Lizenzgebühren pro User. Es ist aus meiner Sicht sogar besser für die Datensicherheit in Ninox bei Stammdaten so zu verfahren. Keiner spielt in Ninox rum und drückt mal hier und klickt mal da. Man muss sich keinen grossen Kopf machen, wer worauf zugriff hat und was sehen darf. Keiner löscht aus versehen was. Ein Protokollsystem ist einfach ohne viel Aufwand geschrieben um die Veränderungen zu dokumentieren. etc.

    • OLIVER
    • vor 3 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Was Uwe sagt, kann ich nur unterstützen. Die vermutlich einfachste Weise für mit dem geringsten Programmieraufwand, weil man das allermeiste zusammenklicken kann: 

    Aus Ninox mit Zapier an Google Forms übertragen, dort editieren und wieder mit Zapier an Ninox retour. Vorteil: Man erspart sich die API-Programmierung, die zeitaufwendig sein kann, darum kümmert sich Zapier mit Drag & Drop. Nachteil: Man braucht das Zapier-Starter-Preismodell für 20 Dollar im Monat. Es geht also auch das nicht umsonst, aber Zapier leistet dafür ja auch was. 

    Das geht alles auch mit anderen Formularsoftwares und ebenso mit Integromat, den viele der professionellen User hier bevorzugen. Integromat bietet mehr Möglichkeiten, man muss sich aber länger damit befassen als mit Zapier. Oder, wenn man einmal das Geld ausgeben kann und will, dann einen API-Profi anheuern, der das ganze direkt über die Ninox-API macht, ohne den Zwischenschritt über Integromat oder Zapier.

    Du hast die Qual der Wahl!

    • Icarus_Ralf_Becker
    • vor 3 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Ich habe mir die Möglichkeiten von Integromat angeschaut. Ich finde derzeit keinen Weg, der von außen das Ändern von Daten in der Ninox Datenbank und umgekehrt den autorisierten Abruf von Daten (bis hin zu Dateien) aus Ninox heraus gestattet, welche meine Ansprüche an eine ganzheitliche und datenschutz-unbedenkliche Lösung genügt. Sorry. Oder um es mal es ganz konkret auszudrücken: wenn die Empfehlung an den kommerziellen Datenbankinhaber sein soll, dass seine Nutzer persönliche Daten über ein Google Formular und einen Integrationsdienst hin und her schieben müssen, dann würde nicht mal ich diese Lösung kaufen. Diesen Use case über Integrationsdienste als gelöst zu betrachten ist daher aus meiner Sicht Augenwischerei. Technisch als Bastellösung bestimmt umsetzbar, keine Lösung die man aber einem Kunden anbieten kann.

    • UweG
    • vor 3 Jahren
    • Gemeldet - anzeigen

    Dann ist Ninox wohl nichts für dich. Passiert halt. Dann musst du dir eine eigene Lösung Programmieren und sie auf einem eigenen Rechner aufsetzen. Damit ist dann aber externe Datenwartung hin, da der Rechner keinen Internetzugang haben darf wegen Datenschutzunbedenklichkeit.
    Ich habe ähnliche Bedenken was den Datenschutrz angeht und sehe zu meine Daten bei mir zu halten. Deshalb versuche ich möglichst viel über Node-Red auf einem Raspi zu erledigen um Drittanbieter zu meiden. Damit ist aber der LowCode-Gedanke hinfällig. Und alles kann man mit dieser Lösung auch nicht abfangen,

    Und damit ist wohl auch alles gesagt.

Content aside

  • vor 3 JahrenZuletzt aktiv
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